Das „Zukunftsranking 2020“ bestätigt: Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gehört zu den lebenswertesten Regionen Österreichs.
Was die Hermagorerinnen und Hermagorer schon lange wissen, wurde nun von einer unabhängigen Studie (Pöchhacker Innovation Consulting) bestätigt: In Sachen Lebensqualität gehören wir zu den Besten. Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See liegt mittlerweile auf Platz sechs aller österreichischen Bezirke, was einer Verbesserung um zwölf Plätze im Vergleich zur Vorjahresstudie entspricht.
Am aufsteigenden Ast
Doch damit nicht genug: In der Studie des Consultingunternehmens Pöchhacker zählt unsere Region zu den Top 10-Aufsteigern in ganz Österreich. Denn im Gesamtranking konnte sich Hermagor sogar um 37 Plätze verbessern. Besonders hervorgehoben wurden von den Autoren drei Faktoren: die Lebensqualität, die gute finanzielle Situation der Gemeinde und die umfassenden Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Das bestätigt den erfolgreichen Weg der letzten Jahre, den die Stadtgemeinde unter der Führung der sozialdemokratischen Partei forciert hat.
Wo das Leben zählt
Diese strategischen Investitionen führen dazu, dass die Stadtgemeinde seit vielen Jahren ein Bevölkerungswachstum verzeichnet. Mittlerweile liegt die Anzahl der Einwohner knapp unter 7.000. Mit der Frage nach der „Zukunftsfähigkeit“ der Bezirke sind regionale Entwicklungsperspektiven verbunden: Lebensqualität, Einkommensmöglichkeiten, Wohnattraktivität und vieles mehr. All das sind Themen, die die SPÖ in Hermagor ganz oben auf ihrer Agenda hat und in denen in den letzten Jahren viel vorangetrieben wurde, um den Wirtschafts- und Lebensraum positiv zu gestalten.
Finanziell stark aufgestellt
Besonders positiv wirkt sich dabei der niedrige kommunale Schuldenstand aus. Er bildet die Grundlage für zukünftige und aktuelle Investitionen – gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ein klarer Vorteil. „In Hermagor können trotz schwieriger Umstände weiterhin Projekte finanziert und umgesetzt werden. Die durchdachte Budgetplanung und das solide finanzielle Fundament kommt uns allen zugute“, bringt es Bürgermeister und Finanzreferent Siegfried Ronacher auf den Punkt. „In anderen Gemeinden mussten alle Zukunftsinvestitionen gestoppt werden, wir arbeiten weiter. Dies ist nur deshalb möglich, weil wir als Gemeinde in den letzten Jahren gut gewirtschaftet haben.”
Die Kleinen großschreiben
Entscheidend auf das Ranking ausgewirkt hat sich das breites Kinderbetreuungsangebot, in das in den letzten Jahren viel investiert wurde. In diesem Bereich verbesserte sich unsere Region österreichweit am stärksten. „Doch wir planen gerade hier Großes“, verrät Familienreferent und Vizebürgermeister Dr. Christian Potocnik. „Unser Ziel ist es, die Kinderbetreuung sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiterhin zu verbessern, um Hermagor zu einer der kinder- und familienfreundlichsten Gemeinden im Land zu machen.“
Infrastruktur: Sehr gut
Eine gute Note wurde auch der öffentlichen Infrastruktur in der Gemeinde ausgestellt: Rund um Straßen, Brücken, Beleuchtung etc. hat sich vor allem durch die Bemühungen des zuständigen Stadtrats Günter Pernul (SPÖ) viel bewegt. „Die kommunale Infrastruktur zu verbessern, ist für die Zukunftsfähigkeit einer Gemeinde ein entscheidendes Kriterium. Deshalb war und ist es uns als SPÖ immer ein besonderes Anliegen, diesen Bereich voranzutreiben. In den letzten Jahren wurden viele Millionen investiert.“ Die SPÖ will auch hier weiter voranschreiten, um infrastrukturell am modernsten und sichersten Stand zu sein.
Wir denken groß
Auch wenn sich die SPÖ Hermagor freut, dass die harte Arbeit Früchte trägt: Es bleibt keine Zeit, sich auf dem bisher Erreichten auszuruhen. Den Stillstand bedeutet Rückschritt. Deshalb wird durchgehend an der Umsetzung weiterer Projekte gearbeitet, um Hermagor noch zukunftsfitter und lebenswerter zu machen.